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Previous Projects
"No Story Short"
"Eine bunte Non-Stop-Palette,
und jedes Stück so spannend, dass es
nachhaltigen Eindruck hinterlässt."
"In „No Story Short“ von Cedric Bauer
tanzt Hanna Sand ein Solo, das ebenso
gut ein Mann tanzen könnte. Hervorstechend
ist ein ausdrucksvolles
Schnipsen und Figurenbilden mit den
Händen. Eine Art getanztes Gestikulieren,
das nach etwas sucht, das der
Körper viel besser kann und mit Lässigkeit
zur Schau stellt."
~Die Rheinpfalz~
Foto: Günter Krämmer
Inspired by Edgar Allan Poe's "The Masque of the Red Death"
Part of the project series "Kwaidan" of the Theater-Felina-Areal Mannheim
Photo: Günter Krämmer
“A Silent Language”
is a research project for the deeper integration of non-verbal communication in dance.
In particular, an attempt was made to address groups of people who have difficulties in the area of communication.
The research was based on sign language and general body language.
The aim is to convey a simpler understanding of dance to the audience.
Dance should be given more depth through simple natural movement qualities without losing virtuosity.
Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm
NEUSTART KULTUR, Hilfsprogramm DIS-TANZEN des Dachverband Tanz Deutschland.
"Auch Cedric Bauer beschäftigt sich in "ticTic" mit dem menschlichen Verhalten: Die Ticks und Eigenschaften, die Menschen unter Stress zeigen, setzt seine Choreographie zu Joan Towers enervierendem Streicher-Solo gekonnt um"
Mannheimer Morgen
Foto: Günter Krämmer
Eine Koproduktion von KIESECKER|HOESS und dem TOLLHAUS Karlsruhe e.V. im Rahmen von "tanz Karlsruhe" des Kulturvereins Tempel e.V.
Foto: Bernd Hentschel
"Die Magie der Verführung ist auch das Thema von Cedric Bauers Pas de deux, den er mit Sarai Patisson tanzt und der mit zahlreichenn Hebungen, Pirouetten und klassischen Figuren heraussticht."
~Mannheimer Morgen~
"Eindrucksvoll"
~Rhein-Pfalz~
Foto: Günter Krämmer
"The Sign of Language"
ist ein durch das MWK Baden-Württemberg gefördertes research Projekt zum Thema "Gebärdensprache im Tanz"
"Nachdenklich machte schließlich Cedric Bauers "Männerfreundschaft" für Tobias Mulcahy und Hyo Shimizu.
Ihre Männerposen kannte man aus Filmen aus den 60er Jahren, auch die Tatsache, dass ein Mann am Ende seine Probleme mit sich alleine ausmachen möchte.
Gilt das heute eigentlich noch immer?"
Kritik Rhein-Pfalz
Foto: Günter Krämmer
"Den erzählerischen Fluss übernahm Matthias Egger
in einer Choreografie von Cedric Bauer. In weißes Leinen gekleidet, maß auch er ruhig den Raum ab. Innehaltend, schloss er die Augen und sog den Duft einer imaginierten Blume in die Nase. Durch seine klassische Art zu tanzen auf fein perlende Musik von John Foulds erhielt "Dancers in Hell" Romantik und Erhabenheit. Dann der Schock: Laut kreischende Musik von Dimmu Borgir, rotes Licht und Rauch konfrontierten Tänzer und Zuschauer mit der Katastrophe. Bauer lässt seine Figur aber überleben. Zum Schluss darf sie wieder den Himmel mit den sanften Klängen berühren. Der Titel des Stücks überrascht kaum: "Pompeji"."
Kritik Rhein-Pfalz
Foto: Günter Krämmer
"Es folgt ein ausgewiesenes Glanzstück: "Nur immer allein" von Stefano Giannetti, vormals Ballettdirektor des Pfalztheaters Kaiserslautern, fühlt sich an wie ein berückender Busby-Berkeley-Revue-Traum über den Wolken; von Cedric Bauer zur Musik von John Adams mit hinreißender Eleganz und Poesie getanzt, als würde er eine Luftgeist liebkosen. Prädikat: macht glücklich."
Kritik: Rhein-Pfalz
"Ernst ist es wenn Cedric Bauer männliche Einsamkeit tanzt. Er ist lang und dünn. Wenn so einer zusammenknickt, sieht es besonders geknautscht aus. Wenn der mit ausgebreiteten Armen springt, erobert er viel Raum. Wie umfassend die Wirkung der reinen Körperlichkeit im Tanz ist, kommt hier besonders deutlich zur Anschauung. Choreograph Stefano Giannetti hat als Bewegungslinie die Diagonale gewählt, die in das über Eck sitzende Publikum hineinführt. Sie wird im Felina von vielen Choreographen bevorzugt
Kritik: Mannheimer Morgen
Foto: Günter Krämmer
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